Wenn die Geburt des Babies naht, gibt es viel zu überlegen. Neben den schönen Dingen wie der Nestbau und dem Kauf der Erstaustattung, gilt es auch behördliche Dinge wie Elterngeld, Kindergeld oder die Wahl der Krankenversicherung zu bedenken. Je nachdem wie die individuelle Versicherungssituation ist (beide Partner gesetzlich, einer oder beide Elternteile privat) es muss eine Entscheidung gefällt werden, in welcher Krankenkasse das Kind mitversichert werden oder aufgenommen werden soll.
Christoph Hübner ist jemand der sich mit diesem Thema auskennt und Euch heute zu diesem Thema einen Gastbeitrag geschrieben hat.

Die richtige Krankenversicherung für’s Kind

Es gibt so tolle Kinderwagen, Babybetten und Stilltücher – da hat man während der Schwangerschaft einfach interessantere Dinge zu tun als sich um etwas Langweiliges wie eine Krankenversicherung zu kümmern.
Dennoch ein paar Minuten in das Thema zu investieren, lohnt sich: Man kann für sein Kind schnell neben der Pflicht – der einfachen Basisversorgung beim Gesundheitsschutz – auch die Kür meistern. Und das eigene Portemonnaie schont man dabei auch.
Die Pflicht: Einfach nur bei der Krankenversicherung anmelden

Die Pflicht – um im Bild zu bleiben – ist für privat wie für gesetzlich Versicherte einfach: Kurzfristig nach der Geburt wird der Versicherung mitgeteilt, wann und mit welchem Namen Nachwuchs zur Welt gekommen ist. In der gesetzlichen Krankenkasse wird das Kind dann direkt beitragsfrei mitversichert – die Kosten für Minderjährige übernimmt die Allgemeinheit. Private Krankenversicherungen berechnen dafür zwar einen eigenen Beitrag, müssen das Baby eines Versicherten aber in jedem Fall zuschlagsfrei annehmen – auch wenn es möglicherweise Vorerkrankungen hat.

Die Kür: Zusatzleistungen versichern oder ein besserer Tarif für das Kind

Doch mit dem Basisschutz muss sich niemand zufrieden geben. Kosten für teure Zahnspangen, diverse alternative Heilmethoden oder ein Einzelzimmer im Krankenhaus übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen nicht. Die kann man aber schon sehr günstig mit einer privaten Zusatzversicherung abdecken.
Ist man als privat versicherter Elternteil mit seinem eigenen Versicherer unzufrieden oder passt einfach nur das Preis-Leistungs-Verhältnis im eigenen Tarif nicht mehr, so gibt es auch hier Möglichkeiten: Man meldet das Kind zwar sinnvollerweise zunächst bei der Versicherungsgesellschaft an, wo Mutter oder Vater bereits einen Vertrag hat, doch danach kann man wechseln – sowohl den Tarif, als auch den Versicherer.

Das eigene Portemonnaie schonen: Cashback von der Abschlussprovision

Wenn ein Kind in der privaten Krankenversicherung neu angemeldet wird, entsteht dafür ein eigener Vertrag mit eigenem Beitrag. Und wo eigener Beitrag bezahlt wird, gibt es auch eine Abschlussprovision. Diese fünf bis acht Monatsbeiträge – meistens 500 bis 1.000 Euro – werden dem Ursprungsvermittler zugebucht, der den Elternvertrag irgendwann einmal abgeschlossen hat. Meldet man das Kind über www.kinder-privat-versichern.de bei seiner eigenen Versicherung an, gibt es die Hälfte dieser Abschlussprovision als Cashback direkt zurück. Davon kann man schon einiges für die Erstausstattung kaufen.

Auch für Zusatzversicherungen gibt es Cashback über die Website. Und bei der Wahl des richtigen Tarifs für das Kind helfen die erfahrenen Versicherungsprofis Markus Herrmann und Christoph Hübner, die das Angebot mit ihrer Firma Tippgeber UG betreiben, ebenfalls.

Die Website bietet daneben auch eine ganze Menge Informationen für werdende Eltern. Zum Beispiel wird die Frage, ob das Kind gesetzlich oder privat versichert werden muss je nach Versicherungsstatus der Eltern mit wenigen Klicks in einem digitalen Berater präzise beantwortet.

Danke Christoph für diesen Überblick und den tollen Tipp mit Geldzurück. Dies können Eltern gut gebrauchen.
Übrigens die wichtigsten Informationen haben Hübner und Herrmann in einer handlichen Broschüre dargestellt. Diesen „Leitfaden für werdende Eltern“ gibt es auch bei maternita. Einfach einem Email an info@maternita.de mit dem Betreff: KV -Leitfaden für werdende Eltern schreiben und wir senden es Euch zu.

Wenn die Geburt des Babies naht, gibt es viel zu überlegen. Neben den schönen Dingen wie der Nestbau und dem Kauf der Erstaustattung, gilt es auch behördliche Dinge wie Elterngeld, Kindergeld oder die Wahl der Krankenversicherung zu bedenken. Je nachdem wie die individuelle Versicherungssituation ist (beide Partner gesetzlich, einer oder beide Elternteile privat) es muss eine Entscheidung gefällt werden, in welcher Krankenkasse das Kind mitversichert werden oder aufgenommen werden soll.
Christoph Hübner ist jemand der sich mit diesem Thema auskennt und Euch heute zu diesem Thema einen Gastbeitrag geschrieben hat.

Die richtige Krankenversicherung für’s Kind

Es gibt so tolle Kinderwagen, Babybetten und Stilltücher – da hat man während der Schwangerschaft einfach interessantere Dinge zu tun als sich um etwas Langweiliges wie eine Krankenversicherung zu kümmern.
Dennoch ein paar Minuten in das Thema zu investieren, lohnt sich: Man kann für sein Kind schnell neben der Pflicht – der einfachen Basisversorgung beim Gesundheitsschutz – auch die Kür meistern. Und das eigene Portemonnaie schont man dabei auch.
Die Pflicht: Einfach nur bei der Krankenversicherung anmelden

Die Pflicht – um im Bild zu bleiben – ist für privat wie für gesetzlich Versicherte einfach: Kurzfristig nach der Geburt wird der Versicherung mitgeteilt, wann und mit welchem Namen Nachwuchs zur Welt gekommen ist. In der gesetzlichen Krankenkasse wird das Kind dann direkt beitragsfrei mitversichert – die Kosten für Minderjährige übernimmt die Allgemeinheit. Private Krankenversicherungen berechnen dafür zwar einen eigenen Beitrag, müssen das Baby eines Versicherten aber in jedem Fall zuschlagsfrei annehmen – auch wenn es möglicherweise Vorerkrankungen hat.

Die Kür: Zusatzleistungen versichern oder ein besserer Tarif für das Kind

Doch mit dem Basisschutz muss sich niemand zufrieden geben. Kosten für teure Zahnspangen, diverse alternative Heilmethoden oder ein Einzelzimmer im Krankenhaus übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen nicht. Die kann man aber schon sehr günstig mit einer privaten Zusatzversicherung abdecken.
Ist man als privat versicherter Elternteil mit seinem eigenen Versicherer unzufrieden oder passt einfach nur das Preis-Leistungs-Verhältnis im eigenen Tarif nicht mehr, so gibt es auch hier Möglichkeiten: Man meldet das Kind zwar sinnvollerweise zunächst bei der Versicherungsgesellschaft an, wo Mutter oder Vater bereits einen Vertrag hat, doch danach kann man wechseln – sowohl den Tarif, als auch den Versicherer.

Das eigene Portemonnaie schonen: Cashback von der Abschlussprovision

Wenn ein Kind in der privaten Krankenversicherung neu angemeldet wird, entsteht dafür ein eigener Vertrag mit eigenem Beitrag. Und wo eigener Beitrag bezahlt wird, gibt es auch eine Abschlussprovision. Diese fünf bis acht Monatsbeiträge – meistens 500 bis 1.000 Euro – werden dem Ursprungsvermittler zugebucht, der den Elternvertrag irgendwann einmal abgeschlossen hat. Meldet man das Kind über www.kinder-privat-versichern.de bei seiner eigenen Versicherung an, gibt es die Hälfte dieser Abschlussprovision als Cashback direkt zurück. Davon kann man schon einiges für die Erstausstattung kaufen.

Auch für Zusatzversicherungen gibt es Cashback über die Website. Und bei der Wahl des richtigen Tarifs für das Kind helfen die erfahrenen Versicherungsprofis Markus Herrmann und Christoph Hübner, die das Angebot mit ihrer Firma Tippgeber UG betreiben, ebenfalls.

Die Website bietet daneben auch eine ganze Menge Informationen für werdende Eltern. Zum Beispiel wird die Frage, ob das Kind gesetzlich oder privat versichert werden muss je nach Versicherungsstatus der Eltern mit wenigen Klicks in einem digitalen Berater präzise beantwortet.

Danke Christoph für diesen Überblick und den tollen Tipp mit Geldzurück. Dies können Eltern gut gebrauchen.
Übrigens die wichtigsten Informationen haben Hübner und Herrmann in einer handlichen Broschüre dargestellt. Diesen „Leitfaden für werdende Eltern“ gibt es auch bei maternita. Einfach einem Email an info@maternita.de mit dem Betreff: KV -Leitfaden für werdende Eltern schreiben und wir senden es Euch zu.